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Das Neueste:
  • Amberger Bunt zum Haushalt
  • Chance verpasst Stadtrat lehnt Klimaoffensive ab
  • Stellungnahme zur „Klimaschutzoffensive“
  • Bereit für die Kommunalwahl
  • Barrierefreiheit für den Bahnhof – JETZT!

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Meinung & Werte Stadtratsarbeit Stadtratsberichte 

Amberger Bunt zum Haushalt

November 20, 2019November 20, 2019 msandner Haushalt, Lorenz, Stadtrat

„Amberger Bahnhof – keine Visitenkarte für unsere Stadt“ Am 18. November sprach unser Stadtrat Josef Lorenz bei der Verabschiedung des

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Anträge Stadtratsarbeit 

Chance verpasst Stadtrat lehnt Klimaoffensive ab

November 12, 2019November 20, 2019 msandner Klimaschutz, Offensive, Stadtrat

Unsere Stellungnahme Nur 4 Stadträte stimmten mit uns für den Antrag. Damit hat sich der Stadtrat mehrheitlich gegen eine von

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Uncategorized 

Stellungnahme zur „Klimaschutzoffensive“

Oktober 23, 2019Oktober 23, 2019 msandner

Mit großem Bedauern nehmen wir von der Entscheidung des Hauptausschusses Kenntnis, weite Teilen unseres Antrags „Klimaoffensive Amberg“ abzulehnen. Hierzu nehmen

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Uncategorized 

Bereit für die Kommunalwahl

Oktober 19, 2019Oktober 21, 2019 msandner

14 Kandidatinnen und Kandidaten stehen auf der Liste, mit der „Amberger Bunt“ zur Kommunalwahl 2020 antreten wird. Heute wurden alle

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Anträge Stadtratsarbeit 

Barrierefreiheit für den Bahnhof – JETZT!

Oktober 12, 2019Oktober 13, 2019 msandner

Der Amberger Bahnhof soll, so schnell es geht, auch für Menschen mit Beeinträchtigungen normal nutzbar werden. Das fordert „Amberger Bunt“

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Uncategorized 

Halle. Unfassbar.

Oktober 9, 2019Oktober 9, 2019 msandner
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Meinung & Werte 

Ambergs einzige Identität: BUNT!

Oktober 8, 2019Oktober 10, 2019 msandner

An diesem Wochenende waren in Amberg einige Mitglieder der „Identitären Bewegung“ unterwegs. An diversen Stellen brachten sie Aufkleber mit rassistischen

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Anträge Stadtratsarbeit 

Antrag zu sozialem Wohnen

Oktober 5, 2019Oktober 5, 2019 msandner

30 Prozent aller in Zukunft in Amberg neu gebauten Wohnungen sollen im Sinne des sozialen Wohnungsbaus entstehen. Dieses Ansinnen hat

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Anträge Meinung & Werte Presse Stadtratsarbeit 

Amberger Bunt begrüßt Bauleitplanung

September 26, 2019Oktober 10, 2019 msandner

Die „Interessensgemeinschaft Unser Berg“ ist an „Amberger Bunt“ mit der Aufforderung herangetreten, in Bezug auf die anstehende Bauleitplanung zur Sanierung

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Presse Stadtratsarbeit 

Das Team für die Kommunalwahl steht!

September 22, 2019September 22, 2019 msandner

Soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Integration – das sind die Themen, mit denen „Amberger Bunt“ in den Wahlkampf ziehen wird. Bei

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Wir bei Facebook

12 Std.vor
TuS/WE Hirschau wirft Rechtsradikalen aus dem Verein

Ein weiterer Verein schließt Amberger Neonazi aus
https://www.onetz.de/oberpfalz/hirschau/tus-we-hirschau-wirft-rechtsradikalen-verein-id2917428.html

Weil er als Mitglied der rechtsextremen "Identitären Bewegung" aufgefallen war, zieht der TuS/WE Hirschau die Notbremse und schließt einen aktiven Fußballer aus. Ein Bericht unserer Redaktion hatte die Vereinsführung aufmerksam gemacht. ... Sehen Sie mehr

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2 Tagevor

Ein Gastkommentar von Dirk Hollenbach
Warum wir bei Pisa wirklich so schlecht abschneiden? Hier die wahren Antworten, welche die Politik nicht hören will:

1. Helikoptereltern nehmen dem Kind jegliche Verantwortung ab. Auch die für schlechte Noten. Dafür sind die Lehrer verantwortlich (die Jahre ihres Lebens in ein Studium und eine pädagogische Ausbildung investiert haben. Haben das die Eltern auch?)

2. Die heimische Digitalisierung. Wenn Zehnjährige lieber stundenlang aufs Smartphone, Tablet oder den Computer stieren anstelle selber kreativ zu werden. (Aber das Kind ist ja ruhiger wenn es vorm Monitor sitzt und die Klamotten werden vom Spielen draußen nicht schmutzig. Außerdem gibt es keine Kratzer und Schrammen.)

3. Lesen ist nicht mehr „in“. Lieber eine ganze Serienstaffel am Monitor reinziehen als ein Buch lesen (Game of Thrones). Das machen die Erwachsenen häufig genug vor. (Lesen tun ja bloß Mädchen...)

4. Das „gemachte Nest“. Zehnjährige reden von ihrem Haus wenn sie das Haus ihrer Eltern meinen. Die Zukunft scheint auch ohne Leistung zu bringen gesichert.

5. Ich käme nie auf die Idee, ein 600 € Handy in der Arschtasche meiner Jeans zu tragen. (Wenn es kaputt geht muss ich es selber bezahlen. Das müssen die Kids oft nicht.)

6. Fehlende Konsequenzen bei Fehlverhalten. Die Schule ist von Verwaltungsjuristen auf Elternwunsch „weichgespült“ worden. Erziehungsmaßnahmen greifen deswegen nicht. (Warum soll ich mich gut benehmen? Mir kann ja eh nix passieren.)

7. Eigenverantwortlich lernen. Ja was denn? Und warum denn? Das klappt nur, wenn ich weiß, wofür ich lerne. Weiß das ein Zehnjähriger tatsächlich schon?

Und da soll ein Lehrer noch motivieren, coachen, loben, verwalten, individualisieren, digitalisieren, zurechtweisen, korrigieren vorbereiten, kommunizieren, evaluieren organisieren und unterrichten? In einem Klima, in dem seine Kompetenz ständig von schul- und unterrichtsfernen Personen in Frage gestellt wird?

Selbstverständlich gibt es eine gewisse sozial bedingte Bildungsungerechtigkeit. Aber mal ehrlich: Ist es nicht Aufgabe der Politik für soziale Gerechtigkeit zu sorgen? Dann verschwindet auch die Bildungsungerechtigkeit. Bildungsgerechtigkeit kann nur durch soziale Gerechtigkeit entstehen und nicht umgekehrt.

Es liegt nicht an der Schule und den Lehrern. Unsere Gesellschaft und Politik brauchen einen grundlegenden Wandel. Alles andere ist Augenwischerei und lenkt von der eigentlichen Problematik ab. Stattdessen werden diejenigen zur Verantwortung gezogen und müssen es ausbaden, die am wenigsten dafür können: Die Schulen und Lehrer.
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2 Tagevor

Ein Gastkommentar von Dirk Hollenbach
Warum wir bei Pisa wirklich so schlecht abschneiden? Hier die wahren Antworten, welche die Politik nicht hören will:

1. Helikoptereltern nehmen dem Kind jegliche Verantwortung ab. Auch die für schlechte Noten. Dafür sind die Lehrer verantwortlich (die Jahre ihres Lebens in ein Studium und eine pädagogische Ausbildung investiert haben. Haben das die Eltern auch?)

2. Die heimische Digitalisierung. Wenn Zehnjährige lieber stundenlang aufs Smartphone, Tablet oder den Computer stieren anstelle selber kreativ zu werden. (Aber das Kind ist ja ruhiger wenn es vorm Monitor sitzt und die Klamotten werden vom Spielen draußen nicht schmutzig. Außerdem gibt es keine Kratzer und Schrammen.)

3. Lesen ist nicht mehr „in“. Lieber eine ganze Serienstaffel am Monitor reinziehen als ein Buch lesen (Game of Thrones). Das machen die Erwachsenen häufig genug vor. (Lesen tun ja bloß Mädchen...)

4. Das „gemachte Nest“. Zehnjährige reden von ihrem Haus wenn sie das Haus ihrer Eltern meinen. Die Zukunft scheint auch ohne Leistung zu bringen gesichert.

5. Ich käme nie auf die Idee, ein 600 € Handy in der Arschtasche meiner Jeans zu tragen. (Wenn es kaputt geht muss ich es selber bezahlen. Das müssen die Kids oft nicht.)

6. Fehlende Konsequenzen bei Fehlverhalten. Die Schule ist von Verwaltungsjuristen auf Elternwunsch „weichgespült“ worden. Erziehungsmaßnahmen greifen deswegen nicht. (Warum soll ich mich gut benehmen? Mir kann ja eh nix passieren.)

7. Eigenverantwortlich lernen. Ja was denn? Und warum denn? Das klappt nur, wenn ich weiß, wofür ich lerne. Weiß das ein Zehnjähriger tatsächlich schon?

Und da soll ein Lehrer noch motivieren, coachen, loben, verwalten, individualisieren, digitalisieren, zurechtweisen, korrigieren vorbereiten, kommunizieren, evaluieren organisieren und unterrichten? In einem Klima, in dem seine Kompetenz ständig von schul- und unterrichtsfernen Personen in Frage gestellt wird?

Selbstverständlich gibt es eine gewisse sozial bedingte Bildungsungerechtigkeit. Aber mal ehrlich: Ist es nicht Aufgabe der Politik für soziale Gerechtigkeit zu sorgen? Dann verschwindet auch die Bildungsungerechtigkeit. Bildungsgerechtigkeit kann nur durch soziale Gerechtigkeit entstehen und nicht umgekehrt.

Es liegt nicht an der Schule und den Lehrern. Unsere Gesellschaft und Politik brauchen einen grundlegenden Wandel. Alles andere ist Augenwischerei und lenkt von der eigentlichen Problematik ab. Stattdessen werden diejenigen zur Verantwortung gezogen und müssen es ausbaden, die am wenigsten dafür können: Die Schulen und Lehrer.
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2 Tagevor
Monitor

Manches Archivmaterial ist erschreckend aktuell. So wie dieser Tagesschau-Bericht von 1979. Thema: die erste Weltklimakonferenz in Genf. Sehr sehenswert. Und ernüchternd.

Manches Archivmaterial ist erschreckend aktuell. So wie dieser Tagesschau-Bericht von 1979. Thema: die erste Weltklimakonferenz in Genf. Sehr sehenswert. Und ernüchternd.

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