Michael Sandner

  • *1977
  • Marketing-Manager
  • verheiratet
  • 2 Kinder

Ein politischer Mensch war ich schon immer. Was mir aber auch immer gegen den Strich ging, waren die Strukturen innerhalb von Parteien. Ich möchte nicht faule Kompromisse anderer vor Ort „verkaufen“ müssen, sondern meine Heimat so gestalten, dass ich selbst dahinterstehen kann – deswegen kam ich zu „Amberger Bunt“

Eine Gesellschaft muss in vielerlei Hinsicht bunt sein: Bunt im Hinblick auf Integration, Kultur und Inklusion. Bunt bedeutet für mich, eine Stadt so zu gestalten, dass jeder an ihr teilhaben kann – vollkommen egal, welchen sozialen Stand er hat, wen er liebt, wo er herkommt oder an was er glaubt.

Als Familienvater liegt es mir am Herzen, meinen Kindern eine Welt zu übergeben, die einigermaßen gesund und gerecht ist. Deshalb engagiere ich mich gerne für die Themen Klima- und Umweltschutz, Inklusion, Bildung und soziale Chancengleichheit. Ich stehe aber auch für den leidenschaftlichen Kampf gegen rechtsextreme und rechtspopulistische Ideologien – hier gilt „Keinen Millimeter nach rechts“.

In der Kommunalpolitik muss es in meinen Augen um Ideen und Ziele für Amberg gehen – nicht um den Ideengeber und Einzelinteressen. Deshalb werbe ich für Offenheit, Ehrlichkeit und eine klare Sprache über Parteigrenzen hinweg.

Amberg braucht neue Ideen und Impulse für eine lebendige Stadt. Zukünftige Projekte müssen sich auch nach den zukünftigen Anforderungen richten: Sie müssen ökologisch sein und müssen den Menschen zu Gute kommen. Es gilt, den Geist für neue Möglichkeiten zu öffnen, ohne das Bewährte zu vergessen. Amberg kann Tradition und Fortschritt!

Bei all dem handle ich nach gemäß einem afrikanischen Sprichwort:

„Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“

Im Privaten steht bei mir neben meiner Familie das Thema Kultur ganz oben: Ich engagiere mich ehrenamtlich bei zwei großen Theatervereinen und in verschiedenen Theaterprojekten, ich fotogarfiere mit viel Leidenschaft und ich bin Gründungsmitglied des Vereins „Hellas“, Ambergs deutsch-griechischem Freundschaftsverein. Dort erlebe ich es, wie schön es ist, Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenzubringen.