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Stadtratsberichte

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Amberger Bunt zum Haushalt

November 20, 2019November 20, 2019 msandner Haushalt, Lorenz, Stadtrat

„Amberger Bahnhof – keine Visitenkarte für unsere Stadt“ Am 18. November sprach unser Stadtrat Josef Lorenz bei der Verabschiedung des

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Sitzung am 22.11.2018-Haushaltsrede Josef Lorenz

November 23, 2018Juli 15, 2019 msandner

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, verehrte Kolleginnen und Kollegen des Stadtrates, der Verwaltung und der Tochterunternehmen, liebe Amberger Bürgerinnen und Bürger,

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Stadtratsberichte 

Sitzung am 25.06.2018

Juni 26, 2018Juli 15, 2019 msandner

In der heutigen Sitzung wurde unter anderen über unseren Antrag beraten, in Amberg einen Pflegestützpunkt zu errichten. Dieser soll als

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Stadtratsberichte 

Sitzung am 05.03.2018

März 15, 2018Juli 15, 2019 msandner

In der heutigen Sitzung ging es wieder einmal über das Bebauungsplanaufstellungsverfahren„Bürgerspitalareal“. Es kam erneut zu einer grundsätzlichen Diskussion über das Für

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Stadtratsberichte 

Sitzung am 09.10.2017

Oktober 10, 2017Juli 15, 2019 msandner

In der heutigen Sitzung wurden 16 Tagungsordnungspunkte im öffentlichen Teil und 14 Punkte im nichtöffentlichen Teil behandelt. Wir beschränken und

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Stadtratsberichte 

Sitzung am 10.07.2017

Juli 11, 2017Juli 15, 2019 msandner

Die heutige Mammutsitzung dauerte über 5 Stunden. Insbesondere 3 Tagungsordnungspunkte führten zu kontroversen Diskussionen. Nachfolgend wollen wir unsere Positionen zu

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Stadtratsberichte 

Sitzung am 22.05.2017

Mai 22, 2017Juli 15, 2019 msandner

Folgende Punkte wurden heute im öffentlichen Teil der Sitzung behandelt: –        Rechtsaufsichtlich Würdigung der Haushaltssatzungen der Stadt Amberg und der von

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Stadtratsberichte 

Sitzung am 03.04.2017

April 4, 2017Juli 15, 2019 msandner

Folgende Punkte wurden heute im öffentlichen Teil der Sitzung behandelt: –          Neue Spielgeräte für den Piratenspielplatz –          Erschließung Baugebiet Drillingsfeld II –          Ausbau

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Stadtratsberichte 

Sitzung am 06.03.2017

März 7, 2017Juli 15, 2019 msandner

Folgende Punkte wurden heute im öffentlichen Teil der Sitzung behandelt: –          Umrüstung der Straßenbeleuchtung aus LED-Technik –          Sanierung Schule Ammersricht –          Antrag SPD-Fraktion;

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Stadtratsberichte 

Sitzung am 30.01.2017

Februar 1, 2017Juli 15, 2019 msandner

Folgende Punkte wurden heute im öffentlichen Teil der Sitzung behandelt: –          Bekanntgabe ISEK Amberg –          Umsetzung Seniorenpolitisches Gesamtkonzept –          Bebauungsplan „Seniorenzentrum Brentanostraße“ –          Sanierungsgebiet

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11 Std.vor
TuS/WE Hirschau wirft Rechtsradikalen aus dem Verein

Ein weiterer Verein schließt Amberger Neonazi aus
https://www.onetz.de/oberpfalz/hirschau/tus-we-hirschau-wirft-rechtsradikalen-verein-id2917428.html

Weil er als Mitglied der rechtsextremen "Identitären Bewegung" aufgefallen war, zieht der TuS/WE Hirschau die Notbremse und schließt einen aktiven Fußballer aus. Ein Bericht unserer Redaktion hatte die Vereinsführung aufmerksam gemacht. ... Sehen Sie mehr

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2 Tagevor

Ein Gastkommentar von Dirk Hollenbach
Warum wir bei Pisa wirklich so schlecht abschneiden? Hier die wahren Antworten, welche die Politik nicht hören will:

1. Helikoptereltern nehmen dem Kind jegliche Verantwortung ab. Auch die für schlechte Noten. Dafür sind die Lehrer verantwortlich (die Jahre ihres Lebens in ein Studium und eine pädagogische Ausbildung investiert haben. Haben das die Eltern auch?)

2. Die heimische Digitalisierung. Wenn Zehnjährige lieber stundenlang aufs Smartphone, Tablet oder den Computer stieren anstelle selber kreativ zu werden. (Aber das Kind ist ja ruhiger wenn es vorm Monitor sitzt und die Klamotten werden vom Spielen draußen nicht schmutzig. Außerdem gibt es keine Kratzer und Schrammen.)

3. Lesen ist nicht mehr „in“. Lieber eine ganze Serienstaffel am Monitor reinziehen als ein Buch lesen (Game of Thrones). Das machen die Erwachsenen häufig genug vor. (Lesen tun ja bloß Mädchen...)

4. Das „gemachte Nest“. Zehnjährige reden von ihrem Haus wenn sie das Haus ihrer Eltern meinen. Die Zukunft scheint auch ohne Leistung zu bringen gesichert.

5. Ich käme nie auf die Idee, ein 600 € Handy in der Arschtasche meiner Jeans zu tragen. (Wenn es kaputt geht muss ich es selber bezahlen. Das müssen die Kids oft nicht.)

6. Fehlende Konsequenzen bei Fehlverhalten. Die Schule ist von Verwaltungsjuristen auf Elternwunsch „weichgespült“ worden. Erziehungsmaßnahmen greifen deswegen nicht. (Warum soll ich mich gut benehmen? Mir kann ja eh nix passieren.)

7. Eigenverantwortlich lernen. Ja was denn? Und warum denn? Das klappt nur, wenn ich weiß, wofür ich lerne. Weiß das ein Zehnjähriger tatsächlich schon?

Und da soll ein Lehrer noch motivieren, coachen, loben, verwalten, individualisieren, digitalisieren, zurechtweisen, korrigieren vorbereiten, kommunizieren, evaluieren organisieren und unterrichten? In einem Klima, in dem seine Kompetenz ständig von schul- und unterrichtsfernen Personen in Frage gestellt wird?

Selbstverständlich gibt es eine gewisse sozial bedingte Bildungsungerechtigkeit. Aber mal ehrlich: Ist es nicht Aufgabe der Politik für soziale Gerechtigkeit zu sorgen? Dann verschwindet auch die Bildungsungerechtigkeit. Bildungsgerechtigkeit kann nur durch soziale Gerechtigkeit entstehen und nicht umgekehrt.

Es liegt nicht an der Schule und den Lehrern. Unsere Gesellschaft und Politik brauchen einen grundlegenden Wandel. Alles andere ist Augenwischerei und lenkt von der eigentlichen Problematik ab. Stattdessen werden diejenigen zur Verantwortung gezogen und müssen es ausbaden, die am wenigsten dafür können: Die Schulen und Lehrer.
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2 Tagevor

Ein Gastkommentar von Dirk Hollenbach
Warum wir bei Pisa wirklich so schlecht abschneiden? Hier die wahren Antworten, welche die Politik nicht hören will:

1. Helikoptereltern nehmen dem Kind jegliche Verantwortung ab. Auch die für schlechte Noten. Dafür sind die Lehrer verantwortlich (die Jahre ihres Lebens in ein Studium und eine pädagogische Ausbildung investiert haben. Haben das die Eltern auch?)

2. Die heimische Digitalisierung. Wenn Zehnjährige lieber stundenlang aufs Smartphone, Tablet oder den Computer stieren anstelle selber kreativ zu werden. (Aber das Kind ist ja ruhiger wenn es vorm Monitor sitzt und die Klamotten werden vom Spielen draußen nicht schmutzig. Außerdem gibt es keine Kratzer und Schrammen.)

3. Lesen ist nicht mehr „in“. Lieber eine ganze Serienstaffel am Monitor reinziehen als ein Buch lesen (Game of Thrones). Das machen die Erwachsenen häufig genug vor. (Lesen tun ja bloß Mädchen...)

4. Das „gemachte Nest“. Zehnjährige reden von ihrem Haus wenn sie das Haus ihrer Eltern meinen. Die Zukunft scheint auch ohne Leistung zu bringen gesichert.

5. Ich käme nie auf die Idee, ein 600 € Handy in der Arschtasche meiner Jeans zu tragen. (Wenn es kaputt geht muss ich es selber bezahlen. Das müssen die Kids oft nicht.)

6. Fehlende Konsequenzen bei Fehlverhalten. Die Schule ist von Verwaltungsjuristen auf Elternwunsch „weichgespült“ worden. Erziehungsmaßnahmen greifen deswegen nicht. (Warum soll ich mich gut benehmen? Mir kann ja eh nix passieren.)

7. Eigenverantwortlich lernen. Ja was denn? Und warum denn? Das klappt nur, wenn ich weiß, wofür ich lerne. Weiß das ein Zehnjähriger tatsächlich schon?

Und da soll ein Lehrer noch motivieren, coachen, loben, verwalten, individualisieren, digitalisieren, zurechtweisen, korrigieren vorbereiten, kommunizieren, evaluieren organisieren und unterrichten? In einem Klima, in dem seine Kompetenz ständig von schul- und unterrichtsfernen Personen in Frage gestellt wird?

Selbstverständlich gibt es eine gewisse sozial bedingte Bildungsungerechtigkeit. Aber mal ehrlich: Ist es nicht Aufgabe der Politik für soziale Gerechtigkeit zu sorgen? Dann verschwindet auch die Bildungsungerechtigkeit. Bildungsgerechtigkeit kann nur durch soziale Gerechtigkeit entstehen und nicht umgekehrt.

Es liegt nicht an der Schule und den Lehrern. Unsere Gesellschaft und Politik brauchen einen grundlegenden Wandel. Alles andere ist Augenwischerei und lenkt von der eigentlichen Problematik ab. Stattdessen werden diejenigen zur Verantwortung gezogen und müssen es ausbaden, die am wenigsten dafür können: Die Schulen und Lehrer.
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2 Tagevor
Monitor

Manches Archivmaterial ist erschreckend aktuell. So wie dieser Tagesschau-Bericht von 1979. Thema: die erste Weltklimakonferenz in Genf. Sehr sehenswert. Und ernüchternd.

Manches Archivmaterial ist erschreckend aktuell. So wie dieser Tagesschau-Bericht von 1979. Thema: die erste Weltklimakonferenz in Genf. Sehr sehenswert. Und ernüchternd.

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